Hallo ihr Hübschen! Seit Mooonaaateeen schiebe ich diesen Beitrag vor mir her, weil ich befürchte, dass er einige Zeit in Anspruch nehmen wird und ich dadurch keine neuen Nagelbilder zeigen kann. Aber irgendwann muss man ja mal loslegen. 😉
Angeregt wurde dieser Beitrag übrigens durch Jess, die mich bei diesem Design fragte, was denn ein Striper sei und sich anschließend einen Basic-Post wünschte. Weiter haben wir gar nicht darüber gesprochen, aber seitdem möchte ich euch gerne mal einen halbwegs vollständigen, aber nicht allzu detaillierten Überblick geben über das, was man über Nailart wissen sollte und was es so für Techniken gibt. (Wie gesagt natürlich nicht komplett vollständig!)
Gedacht ist der Beitrag also hauptsächlich für Nailart Neulinge, für alte Nailart Hasen wird vermutlich nichts oder kaum Neues dabei sein, über eure Meinung (oder auch Ergänzung oder Korrektur) freue ich mich aber trotzdem sehr.
Am Ende des Beitrags habe ich noch eine kleine Ankündigung zu machen, ich hoffe also, ihr haltet durch! 😉
Die Basics der Basics
Bevor es an das Nailart geht, muss natürlich erstmal dafür gesorgt werden, dass man den Nagel vernünftig pflegt und vorbereitet. Zum Thema Nagelpflege sowie zu Base und Top Coats werde ich ein anderes Mal einen gesonderten Post machen, aber man sollte doch so viel wissen, dass ein Base Coat generell zu empfehlen ist, vor allem bei gelben, goldenen, roten oder auch dunklen Lacken, da die gerne den Nagel verfärben (ich sag nur Rauchernägel nach Blogger’s choice…). Ein Base Coat schützt eure Nägel und im Idealfall hält der Lack auch länger.
Ob man einen Top Coat benutzt ist meiner Meinung nach optional. Hier ist auch immer die Frage, was euch wichtig ist – starker Glanz, Matteffekt, langer Halt, oder schnell fertig sein. Bei Designs sollte man natürlich darauf achten, es nicht mit dem Top Coat zu verschmieren. Also wartet ein wenig, berührt den Lack nicht mit dem Pinsel und/oder sprüht eure Nägel vorher mit Haarspray ein!
Was die Pflege angeht, hängt es sehr von euren Nägeln, eurer Nagelhaut, der Beanspruchung und euren Bedürfnissen ab. Aber Pflege brauchen die Nägel auf jeden Fall, besonders wenn man häufig mit Nagellackentferner hantiert, der den Nagel einfach austrocknet. Also gönnt euren Nägeln ruhig mal eine Creme, ein Öl, ein Handbad oder auch ein Peeling.
Bevor wir zu den ersten Techniken kommen noch ein ungeliebtes Thema, zumindest bei mir – das Clean up. Ja, das sollte wirklich sein, vor allem wenn man Bilder macht. Ich bin da leider gar nicht gut drin, aber es wird besser und ich denke da findet jeder sein ideales „Werkzeug“ – ob nun Wattestäbchen, Korrekturstift, vorbeugendes Color Stop!/Latexmilch oder einen Pinsel, macht am Ende rund um den Nagel sauber, denn was wirklich unschön ist, ist Lack auf der Nagelhaut!
Lacke mit verschiedenen Finishes & Effekten
Kommen wir zur wohl simpelsten Form des Nailarts – der Kombination verschiedener Lacke. Hier kann man anfangen, einfach Nägel in verschiedenen Farben zu lackieren, zum Beispiel als Ombré, hier sehr hübsch von Madame Bazinga umgesetzt, oder auch einfach mit einem Akzentnagel.
Da es aber wirklich unzählige Arten von Lacken gibt, bietet es sich an, auch hiermit ein wenig zu experimentieren und wie gesagt zu kombinieren – matt mit glänzend, Cremelack mit Sandlack, Jelly mit Glitzer, oder was euch auch immer einfällt.
Es gibt natürlich auch noch ganz spezielle Lacke, die zum Beispiel im Dunkeln leuchten oder mithilfe der richtigen Magnetutensilien Muster entwickeln, aber das sind doch meistens eher Spielereien.
Ich könnte die Liste hier noch ein ganzes Stück weiterführen, aber das Prinzip ist denke ich klar und grade wenn man vielleicht keine Zeit oder auch kein ruhiges Händchen hat, kann man durch einen anders lackierten Nagel einen überraschend schönen Effekt zaubern! Eine ganz wundervolle Kombination seht ihr hier bei Judith!
Gradient
Der Gradient wird häufig mit dem Ombré verwechselt und die Designs ähneln sich, da es bei beiden um einen Übergang geht, aber es gibt doch einen klaren Unterschied. Wie ihr in der Verlinkung oben seht, wird ein Verlauf von einem Finger zum nächsten gepinselt, jeweils innerhalb des gleichen Farbtons, nur in unterschiedlichen Nuancen. Beim Gradient dagegen kann man kombinieren, wie man möchte. Hier habe ich für Pinkmelon schon mal eine Anleitung fotografiert. Ihr braucht dafür nur ein kleines Make up Schwämmchen und 2 oder mehr Lacke.
Auch beliebt und noch einfacher ist ein Glitzergradient, bei dem ihr einfach über den Farblack einen Glitzerlack auftragt, der immer schwächer wird, zum Nagelbett oder zur Nagelspitze hin, je nachdem, was euch besser gefällt. Hier sehr hübsch von Cyw umgesetzt.
Striping Tape & Nail Vinyls
Striping Tape und Nail Vinyls oder auch Schablonen sind nach dem selben Prinzip anzuwenden: Nagel lackieren, trocknen lassen, Tape/Schablone aufkleben, mit einer anderen Farbe drüber lackieren und das Tape sofort wieder abziehen. Erst vor Kurzem hatte ich euch hier ein paar Ideen für Designs mit Striping Tape gezeigt und auch ein paar Tipps gegeben. Was die Vinyls angeht, kann ich euch Svenjas Shop nur wärmstens empfehlen!
Stamping
Obwohl das Stamping uns Anfängern gerne als babyleicht verkauft wird, ist es für mich eine Wissenschaft für sich und bei meinen unzähligen Fehlversuchen eine der Königsdisziplinen unter den verschiedenen Techniken.
Ganz simpel erklärt habt ihr eine Metallschablone, in die Motive gefräst sind (bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege mit der Formulierung). Auf diese Motive wird der Lack aufgetragen und der Überschuss mit einem sogenannten Scraper abgeschabt. Nun nehmt ihr den Stamper und übertragt das Motiv von der Schablone auf den Stempel und vom Stempel auf den Nagel. Vom Prinzip her simpel, die Umsetzung ist aber gar nicht sooo einfach und von einigen Faktoren abhängig. Sophia hat dazu letztens einen ganz tollen Artikel geschrieben, in dem sie auch das Zubehör genauer vorstellt. Hier seht ihr eines meiner Stampings, mit dem ich recht zufrieden war.
Neben dem „normalen“ Stamping gibt es verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Sehr beliebt sind hierbei die sheer tints (z.B. von OPI oder auch selbst gemisch) zum Beispiel zum Ausmalen der Motive (hier von Denise – einfach zauberhaft). Auch double Stampings mit verschiedenen Farben hintereinander (hier bei der wundervollen Sarah) oder Gradient Stampings vom Prinzip her wie das normale Gradient (mit Tutorial hier bei Lackopfer) sind Optionen, das Stamping zu erweitern.
Eine besondere Art ist das reverse Stamping, bei dem das Motiv auf dem Stempel bleibt, dort ausgemalt und erst wenn es trocken ist auf den Nagel „geklebt“ wird. Wird gerne auch advanced Stamping genannt. Ich find beide Namen nur mäßig passend, aber die Technik reizt mich sehr, kommen doch so tolle Kreationen wie hier bei Jen dabei zustande.
Pünktchen
Eine wirklich einfache Art, einfarbige Manis aufzupeppen – einfach ein paar Pünktchen drauf. Schon ein einzelner Punkt am Nagelbett kann richtig toll aussehen, aber was Pünktchen angeht, sind eurer Phantasie wirklich keine Grenzen gesetzt – Größen, Anzahl und Anordnung kann man quasi unendlich variieren.
Hierzu benötigt man natürlich auch spezielles „Werkzeug“. Ihr könnt hier alles mögliche benutzen wie eine Haarklammer, einen Zahnstocher, ein Wattestäbchen oder auch die Spitze eines Bleistifts, allerdings finde ich, dass sich wirklich die Investition in ein paar Dotting Tools lohnt (auch Spot Swirls genannt). Für wenig Geld findet ihr Sets z.B. auf amazon und mit denen kann man wirklich was anfangen!
Hier verlinke ich euch mal eines meiner Pünktchen Designs, aber wenn ihr bei Google mal „Nailart“ und „Dots“ oder „Pünktchen“ eingebt, findet ihr wirklich unzählige Ideen und tolle Maniküren!
Water Marble
Diese Technik finde ich wirklich unglaublich faszinierend, habe sie aber (aus Angst zu versagen..?) noch nie ausprobiert. Grob gesagt tropft man verschiedene Lacke nacheinander auf eine Wasseroberfläche, sodass bunte Kreise entstehen. Solange der Lack noch nicht getrocknet ist, zieht man z.B. mit einem Zahnstocher Muster in den Lack, taucht anschließend einen Nagel in das Muster, das dann hoffentlich auch auf dem Nagel bleibt. Für diese Technik würde ich euch auf jeden Fall empfehlen, erstmal ein paar Videos zu schauen. Ein sehr schönes und knalliges Water Marble hat Denise letztens hier gezeigt, ebenfalls mit Videotutorial.
Angelehnt an das Water Marble ist das Dry Marble, bei dem man logischerweise kein Wasser braucht. Hier habe ich einmal ein Pictorial dazu gemacht, es geht aber durchaus hübscher. 😉
Ähnlich wie das Water Marble funktioniert auch die Watter spotted Technik. Dabei reicht im Prinzip schon ein Lack, den ihr auf die Wasseroberfläche tropft. Anschließend braucht ihr etwas alkoholhaltiges, das ihr darüber sprühen könnt, denn so werden Löcher in den Lack gerissen. Günstig ist z.B. Desinfektionsspray aus der Drogerie. Auch hier taucht ihr den Nagel ins Wasser und erhaltet eine „Lochoptik“ über eurer Base. Ein tolles Tutorial gibt es hier bei Sandi.
Water Decals & Nail Wraps
Ganz wundervolle und außergewöhnliche Nageldesigns gelingen auch mit Water Decals, Nail Tattoos oder Nail Wraps. Auch hier gibt es wieder Namensüberschneidungen, die Bezeichnungen Nail Tattoo und Water Decal werden häufig synonym verwendet. Ich beschreibe jetzt einfach so, wie ich die Produkte kenne. Kann aber durchaus vorkommen, dass ihr auf anderen Blogs oder in Shops auf andere Produktbezeichnungen stoßt.
Water Decals sind meist Ganznagelmotive, aber auch in kleineren Formen erhältlich, die man auf den Nagel zurecht schneiden und anschließend ins Wasser legen muss. Dabei löst sich das Motiv von einer Pappe und wird „biegsam“, da es hauchdünn ist. Nun kann es vorsichtig auf den Nagel gelegt und auch hin und her geschoben werden. Mit einem Wattepad oder Kosmetiktuch tupft man das Wasser ab und fixiert mit Klarlack. Aber vorsichtig, denn zumindest die Decals, die ich bisher benutzt habe, bestanden aus Nagellack. Um Verschmieren zu vermeiden gilt auch hier, den Top Coat vorsichtig aufzutragen. Hier habe ich euch einmal ein Water Decal Design gezeigt.
Nail Tattoos funktionieren vom Prinzip her identisch, hier habe ich aber bisher meistens kleinere Motive gefunden, die nicht den ganzen Nagel bedecken. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Tattoos aus Folie und nicht aus Lack sind. Aber wie gesagt habe ich beide Begriffe auch schon als Synonyme gefunden. Hier habe ich euch einmal Blümchentattoos genauer vorgestellt.
Noch nie probiert dagegen habe ich Nail Wraps, die man nicht in Wasser legen, sondern anscheinend wie Sticker von einer Unterlage abziehen und auf den Nagel kleben muss. Diese bestehen (zumindest teilweise) wie die Decals aus Nagellack, da man sie mit Nagellackentferner vom Nagel abkriegen soll. Erst gestern hat Livia uns ihre Nail Wraps hier präsentiert.
Batik
Auch hier wieder so ein Fall von Namensverwirrung. Was ich als Batiknägel kannte und mein allererstes Design war, soweit ich mich zurück erinner, ist auf Nagelblogs viel geläufiger als Saran Wrap bekannt. Saran Wrap bedeutet nichts anderes als Frischhaltefolie und somit finde ich die Bezeichnung mehr als unkreativ. Batiknägel gefällt mir viel besser, vor allem da ich als Kind unglaublich gerne gebatikt habe. Hierbei lasst ihr eure Base trocknen und lackiert einfach in einer anderen Farbe darüber. Mit einem zerknüddelten Stück Frischhaltefolie tupft ihr auf dem Nagel herum, bis ein Batikdesign entsteht, das euch gefällt. Hier findet ihr eine zwar dezente, aber wie ich finde wirklich sehr schöne Version bei Cyw.
Ebenfalls mit Frischhaltefolie entstehen sogenannte Smoky Nails. In den letzten Wochen habe ich dieses allerdings häufiger unter Dry Marble gefunden, also der Technik, die ich oben erklärt habe. Welcher Name nun stimmt, ob einer stimmt… ist letztlich egal. Mich nervt es zwar, dass es keine einheitlichen Bezeichnungen gibt, aber weiter tragisch ist das nun auch nicht. Bei Smoky Nails (ich bleibe mal dabei) tropft ihr 2 (oder mehr) Lacke auf den Nagel und verschmiert diese ebenfalls mit Frischhaltefolie. Ganz fantastisch sieht das hier bei Lackschoen aus.
French, Ruffian & Halfmoon
Natürlich dürfen auch die French Nails nicht fehlen. Ich habe sie mal mit Ruffian und Halfmoon zusammengefasst, da es bei allen 3 Techniken im Prinzip darum geht, einen bestimmten Teil des Nagels in einer anderen Farbe zu lackieren.
Bei French klassischerweise die Nagelspitze (habe ich hier mal lackiert), auch wenn es inzwischen einige Variationen davon gibt, wie beispielsweise das Side French. Bei Ruffian ist es der Ansatz des Nagels (hier von mir probiert) und beim Halfmoon auch der Nagelansatz, jedoch umgekehrt (hier sehr gut umgesetzt von Melanie).
freehand
Freihändig den Nagel zu bepinseln ist nicht direkt eine Technik, darf aber nicht vergessen werden. Hier könnt ihr nun eurem Geschmack und Geschick entsprechend wirklich alles malen, was euch einfällt. Als Utensilien bieten sich natürlich verschieden feine Pinsel an, aber es gibt auch sogenannte Nailart Pens, die quasi wie Filzstifte funktionieren. Hier verlinke ich euch mal eines meiner Designs, das ich mit Pinseln gemacht habe. Mit diesen Pens sind meine Erfahrungen eher durchwachsen, ein schönes Design hat aber Laura hier gezaubert und sie stellt auch direkt ein paar Marken vor. Außerdem gibt es noch Striper und Fineliner, häufig auch kombiniert. Striper sind sehr dünne und lange Pinsel, mit denen man hauptsächlich gerade Linien malen kann. Fineliner haben eine Metallspitze, durch die der Lack austritt. Ich komme mit den Finelinern nicht ganz so gut zurecht, da ich mir leider damit gerne den Lack zerkratze. Aber Striper sind schon ganz praktisch. 😉
Klebezeugs
Natürlich könnt ihr auch auf eure Nägel aufkleben, was ihr wollt – Nieten, Sticker, Charms, Fimo, Strasssteine… Einfach alles mögliche. In verschiedenen Online Shops für Nageltanten, aber auch auf amazon findet ihr jede Menge Nagelräder für teilweise wirklich wenig Geld.
Glitzer & so
So tut mir Leid, mir geht die Kreativität grade flöten, deswegen fass ich hier mal ganz banal unter Glitzer zusammen. Auch hier gibt es einiges, was man auf die Nägel befördern kann, meistens aus kleinen Döschen. Glitzerpulver in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Partikeln, Velvet Powder (hab ich euch hier gezeigt und ich bin echt verliebt!), Caviar Perlen oder auch lose Pailetten fallen mir so spontan ein. Bei allen Materialien lackiert ihr eure Base in einer dicken Schicht und streut euer Pulver/Puder/Glitzer oder was auch immer über den nassen Nagel, drückt das jeweilige Zeug vorsichtig an und wartet, bis es trocken ist. Zum Entfernen von Überschuss bietet sich ein Fanbrush oder auch Fächerpinsel an. Ob ihr einen Top Coat benutzt, hängt natürlich davon ab, für welches lose Verziermaterial ihr euch entschieden habt.
… u.v.m. …
Wie ich von Anfang an gesagt habe, gibt es noch jede Menge mehr Techniken und Materialien, mit denen man arbeiten kann, aber diese hier sind meiner Meinung nach entweder besonders einfach, besonders beliebt oder besonders schön und ließen sich auch am ehesten „gruppieren“. Es gibt wirklich noch jede Menge andere Möglichkeiten im Bereich Nailart, wie z.B. sugar spun (hier bei Sophia), Blobbicure oder Pebble Nails (habe ich euch hier gezeigt) oder auch Cut Outs (hier bei Livia). Wenn euch Nailart fasziniert, werdet ihr nicht drum herum kommen, immer neue Techniken zu entdecken und auf eure „to-polish-Liste“ zu setzen und irgendwie macht ja auch das den Reiz aus – es wird einfach nie langweilig, weil man immer etwas neues ausprobieren, altes uminterpretieren, schöne Designs ganz frech nachmachen oder auch bisherige Ideen neu kombinieren kann. 🙂
Ich hoffe, ich konnte euch einen halbwegs hilfreichen Überblick geben und vielleicht hat ja sogar jemand hier ein bisschen was neues entdeckt. Wenn ich irgendwas falsch dargestellt haben sollte, korrigiert mich bitte. Ich bin selbst noch Anfänger und habe einfach nur nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen und so verständlich wie möglich erklärt.
Da mich dieser Beitrag doch einiges an Zeit gekostet hat (allein die tausend Verlinkungen…) und ich einen Überblick auch ganz sinnvoll finde, werde ich ihn wohl entweder in der Seitenleiste oder auch als eigene Seite verlinken und ggf. ergänzen, was meint ihr?
Ich freu mich schon auf eure Meinungen!
Eure Irma
P.S.: Fast hätte ich meine Ankündigung vergessen… – Da ich mir schon länger viele Gedanken zu dem Thema gemacht habe, habe ich schon vor Monaten angefangen immer mal wieder etwas für ein Giveaway zu sammeln. Wenn ich es schaffe wird es also morgen, spätestens aber nächste Woche, mein allererstes Gewinnspiel auf dem Blog geben, bei dem ihr ein kleines Set für Nailart Beginner gewinnen könnt (aber bestimmt auch für den ein oder anderen „Profi“ interessant.;) )
Ein richtig toller Beitrag, die Mühe wars wert! 🙂 In der Seitenleiste wäre er bestimmt sehr gut aufgehoben, dann findet man direkt hin. Auch vielen Dank fürs verlinken, da freue ich mich sehr drüber. :-* ❤ Und bei den anderen verlinkten Mädels habe ich auch schon tolle Anregungen gefunden, danke dafür! 😀
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Denise
Vielen lieben Dank Denise! Von einem Profi wie dir bedeutet mir das wirklich einiges. 🙂
Dir auch ein schönes Wochenende!
Ich bin gaaaanz begeistert von deinem Post!!!
Ich bin überhaupt kein Nagel Profi und mir fällt es oft schon schwer ein vernünftiges Uni auf die Nägel zu lackieren… Ohne verschmieren und ohne Patzer.
Früher hab ich mir immer Gel Nägel machen lassen, da hatte ich immer die wunderschönsten Designs auf den Nägeln.
Ich muss gleich eh den alten Lack runter holen und neuen auftragen. Dabei werde ich die Dots ausprobieren. Das Werkzeug dafür habe ich hier.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Ach schön, danke Cori, dann hat er das gebracht, was ich wllte. 🙂 Ich hoffe du zeigst dann das Ergebnis auf deinem Blog!
Dir auch ein schönes Wochenende! 🙂
Wow, da hast du dir ja echt viel Mühe gegeben. 🙂
Für mich war es jetzt nicht so viel Neues, aber ich bin ein großer Fan von Übersichten. 😉
Ja, hat schon was länger gedauert. 😉 Hehe, das dachte ich mir fast. ^^ Ist wie gesagt auch mehr für Anfänger gedacht, aber ich selbst steh halt auch auf so Übersichten. 😀
Ein irre langer Post, man merkt, dass du dir Mühe gegeben hast! Ich hab noch nicht alles durchgelesen (werd ich nachher in Ruhe mal machen), aber es motiviert mich schon mal, mich wieder näher mit Nailart zu befassen 😀 Stamping und Water Decals will ich auch mal ausprobieren, das spricht mich ziemlich an und sieht an anderen immer so schön aus!
Na das freut mich aber. 🙂 Ich bin im Moment sehr auf Stamping fixiert, weil ich endlich rauskriegen will, wo mein „Fehler“ liegt… 😉
Sehr cool, dein Post! 🙂 Ist ja schon fast wie ein kleines Lexikon zu verschiedenen Techniken! War sicher sau viel Arbeit, aber die war es echt wert! 😀
Was ich noch nicht wusste: Heißen Saran Wrap Nails auch echt Batik Nails? Lol ist ja nen cooler Name! …immer diese Namensverwirrungen, tss!
Zur Nagelpflege fehlt meiner Meinung das Thema Nagelhärter. Ich komm echt nicht ohne klar (in Kombi mit gaaanz viel Öl^^), weil ich echt richtig weiche Nägel hab, die ohne Lack sofort einreißen und abbrechen…
Ansonsten finde ich deinen Überblick aber echt so richtig gut! 😀
Liebe Grüße ❤
PS Danke fürs verlinken! 🙂
Tausend Dank Sophia. 🙂 Hehe, joa, saß schon eine Weile dran. 😉
Also Batik nails hab ich online noch nicht gefunden als Begriff, hab das aber vor ewigen Jahren so mal in ner Zeitschrift gelernt und hab das wie gesagt so als erstes wirkliches Design immer mal wieder gemacht. Find den Namen irgendwie besser. 😉
Hm, stimmt, hätte ich noch schreiben können, ergänze ich vielleicht noch, danke! Ich selbst hab relativ stabile Nägel und benutze Nagelhärter im Wechsel mit anderen Base Coats. Aber dazu wollte ich iiiirgendwann auch mal nen Beitrag machen. 😉
Wahnsinn, da hast du dir ja echt eine Riesenarbeit gemacht, Hut ab! 🙂 Jetzt wo ich das alles gelesen hab, hab ich richtig Lust bekommen auch mal wieder ein paar Nailarts zu zaubern 😀
Ich glaube in der Seitenleiste wäre er gut aufgehoben dann findet man den Beitrag gleich 🙂
Liebe Grüße, Kathi
Danke Kathi!! Wirklich schön, wenn ein paar Leute ein bisschen motiviert werden hierdurch. 🙂
Ich finde deine Mühe hat sich mehr als gelohnt. Am coolesten finde ich, dass du andere Blogs mit Designs vorschlägst. Ich selbst bin nicht perfekt beim lackieren, aber ich versuche mich immer mehr zu steigern.
Denke eben auch, dass alles ist eine Frage der Übung!
hab ein schönes Wochenende
xoxo
Ach vielen Dank! Es sollte ja eine halbwegs aussagekräftige Übersicht sein, da ich bei manchen Techniken eine totale Niete bin, find ich Verlinkungen schon sinnvoll. 🙂 Außerdem kann man so auch einfach mal die Arbeit von „Kollegen“ etwas wertschätzen. 🙂
🙂 Oh, wow! Da kann ich ja noch einiges lernen… 🙂
Toller Beitrag!
Schönes Wochenende und liebe Grüße 🙂
Ach danke dir, sag bescheid, wenn du mal was ausprobierst! 🙂
Wow, das ist wirklich ein toller und sehr sinnvoller Post! Wenn man Nagellackblogger ist, sind für einen viele Dinge selbstverständlich, von denen Anfänger oder gar „Normalos“ einfach nichts wissen. Das vergesse ich gerne mal und gehe daher auf bestimmte Techniken oder How tos selten ein.. Das sollte ich mal in Angriff nehmen und einfach noch ein bisschen mehr Zeit in meine Posts investieren, sodass sie universell verständlich sind.
Übrigens freue ich mich sehr über die Referenzen und somit Teil des Ganzen zu sein, vielen Dank dafür! 🙂
Der Beitrag sollte auf jeden Fall fixiert werden, da er so viel Wissenswertes und so wichtige, ausführliche Infos enthält.
Das Marbeln und die Blobbicure stehen noch auf meiner To Do Liste, daran habe ich mich bisher nicht versucht (besonders vorm Marbeln (kann man das eigentlich so ins Deutsche übersetzen? :D) habe ich totalen Respekt)..
Ach, danke dir!
Quatsch, ich find das muss einfach passen. Ich mach sowas gerne und bin eh ein kleiner Ordnungsfanatiker, deswegen liebe ich Übersichten. 😀
Da ich ja nicht ausschließlich über Nailart schreibe, sind bei mir auch vermutlich mehr Leser, die mehr in andere „Kategorien“ gehören. Für Profis ist der Beitrag wohl eher uninteressant. 😉
Klar, ich les deinen Blog ja sehr gerne und bewundere deine Nailarts immer total! 🙂
Vielen Dank, freut mich echt!
Hmm, ich denke schon. Oder marmorieren…? Aber bei marbeln ist eher klar was gemeint ist. 😉 Bin gespannt, wie du das hinkriegst. 🙂
Ein super Artikel! Auch wenn es mich jetzt nicht so arg betrifft, habe ich den Post ganz gelesen – wirklich faszinierend, was es da so gibt. Jetzt schau ich mir mal ein paar deiner verlinkten Posts an.
Da hat du dir wirklich viel Arbeit und Mühe gemacht, ein großartiger Post, ein Platz an der Seitenleiste wäre also wirklich angebracht. 🙂
Auch mit den verschiedenen Namen und Alternativen, wirklich sehr informativ, vielleicht sollte ich mich da wirklich mal etwas probieren. 😀
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Kathi
Danke Kathi!! Fänds natürlich super, wenn du was ausprobierst und ich freu mich ja auch dann über Bilder wie du weißt. 🙂 Dir einen schönen Montag!
Gerne.
Natürlich mache ich dann Bilder, vielleicht habe ich ja um Ostern die Zeit und Geduld dazu. 🙂
Ganz toller, aufwendiger Post, Daumen hoch! Hatte endlich Zeit, das Ganze in Ruhe durchzulesen. Und jaaa, man kriegt total Bock auf lospinseln und dekorieren 🙂 So soll es sein…
Vielen Dank, freut mich, dass du es ganz gelesen hast und natürlich noch mehr, wenn du jetzt die Pinsel schwingst. 🙂
Au ja! Hab ja am WE auch ein wenig herumgepatzt, Artikel grad in Arbeit 🙂
Bin gespannt 🙂
So, jetzt endlich konnte ich den langen Post in Ruhe lesen. Erst einmal: Was für eine Ehre ein kleinesbisschen der Grund für deinen Post zu sein. Das freut mich total 🙂 Und dann: Was für ein toller Post! Endlich kann ich mir unter so vielen Bezeichnungen mal etwas vorstellen und mich – bei Interesse – genauer damit beschäftigen. Du hast dir wirklich unheimlich viel Mühe gegeben und das sieht man in jedem Wort und liest es in jedem Wort. Einfach nur toll, ich danke dir sehr für diesen tollen Beitrag!
Freut mich wirklich sehr, dass dir der Beitrag gefällt und du hast definitiv den Anlass für mich dazu gegeben. 🙂
wow, was für ein toller Post! Habe ihn richtig verschlungen!
Danke! Na über so ein Lob freu ich mich wirklich riesig! 🙂